im Auftrag der ELTERNINITIATIVE\u00a0 F\u00dcR\u00a0 FAMILIENGERECHTIGKEIT nehme ich Stellung zu dem Vorhaben der GEW, die sexuelle Identit\u00e4t unsere Sch\u00fcler von 6 bis 18 zu irritieren. Normalerweise entwickelt sich die Pers\u00f6nlichkeit im Elternhaus mit den elterlichen Vorbildern – zumindest in 95% aller Menschen. Dass es\u00a0 5%\u00a0 Abweichungen gibt, ist nur nat\u00fcrlich.<\/p>\n
Das Grundgesetz, bzw. das AGG verbietet Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identit\u00e4t. Jeder Mensch mit LSBTTI-Orientierung kann Klage erheben, falls er deswegen benachteiligt wird ( was z. B. einem Familienvater verwehrt wird, wenn ihm wegen seiner Kinder eine Wohnung verweigert wird. Seine Klage wird nicht angenommen, weil Elternschaft durch das AGG nicht gesch\u00fctzt <\/b>ist ). Dies nur zur Info \u00fcber die so genannte Gleichstellung!\u00a0 In Wahrheit werden nicht Homos und Lesben, sondern Familien \u00fcbel diskriminiert – bis heute!<\/strong><\/p>\n Wenn Sie ehrlich sind, Frau Moritz, geht es der GEW gar nicht um Kinder, sondern darum, dass LSBTTI-Orientierung in der Gesellschaft einen h\u00f6heren Stellenwert bekommt. Darum muss die Ideologisierung bez. der sog. Gleichstellung bereits in der Grundschulzeit beginnen, und zwar als Gehirnw\u00e4sche<\/strong> – und diese Bezeichnung w\u00e4hle ich bewusst, weil sie f\u00e4cher\u00fcbergreifend, \u00fcberall, jederzeit, durch dauernd wechselnde Lehrkr\u00e4fte geschehen soll. Dauerpr\u00e4senz von Sexualit\u00e4t bis zum\u00a0 Erbrechen! Ob das Ihrer Intention f\u00f6rderlich ist? Oder ob Sie mit Ihrer massiven Kampagne nicht genau das Gegenteil von dem erreichen, was Sie beabsichtigen?<\/p>\n Schon die Lekt\u00fcre Ihrer Ver\u00f6ffentlichung unter https:\/\/www.gew-bw.de\/Binaries\/Binary20121\/L-S-Lebenswesen.pdf<\/a> kostet mich als Lehrerin i. R. nach 44 Berufsjahren die letzte Kraft. Nie im Leben h\u00e4tte ich geahnt, dass sexuelle Orientierungen jemals zum Bildungsinhalt werden k\u00f6nnten, gibt es doch in unserer Welt wahrhaftig Themen, die f\u00fcr unsere ZUKUNFT wirklich relevant sind: Nachhaltigkeit unter den Generationen, Verteilungsgerechtigkeit, Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit, Ressourcenknappheit, knebelnde Freihandelszonen, Ursachen von Hunger in der Welt etc.<\/p>\n Nein, der Focus Ihrer Ver\u00f6ffentlichung liegt eindeutig auf dem inflation\u00e4r und oft missbr\u00e4uchlich geforderten Ziel GLEICHSTELLUNG. Leider haben Sie nicht mit den 95% baden-w\u00fcrttembergischer Eltern gerechnet, die mit ihren heterosexuellen M\u00f6glichkeiten unseren Sozialstaat am Laufen halten, indem sie junge Menschen nachwachsen lassen, die per Umlage zur Versorgung ihrer Eltern, aber auch der freiwillig nachwuchslosen Bev\u00f6lkerung dringend ben\u00f6tigt werden. Weshalb, um alles in der Welt, sollen sich Kinder pl\u00f6tzlich per Elektroschock in Homos und Lesben verwandeln lassen? Ich bitte Sie!<\/p>\n Frau Moritz, warum lassen\u00a0 Sie sich nur von der LSBTTI-Lobby derma\u00dfen missbrauchen? Die k\u00fcnftige Generation wird Ihnen Ihr Engagement mitnichten danken, im Gegenteil! Von Horaz stammt das Zitat: \u201eNaturam expellas furca, tamen usque recurret: Du magst die Natur mit der Heugabel vertreiben, sie wird dennoch wieder zur\u00fcckkommen\u201c. Das Blatt wird sich wieder wenden, aber nicht in Ihrem Sinne! So wie die Nazi-Ideologen entsorgt wurden, so wird es auch den Gender-Ideologen ergehen.<\/p>\n Und noch ein pers\u00f6nliches Wort als vierfache Mutter und Gro\u00dfmutter von zehn Enkeln: Kennen Sie das Wort SCHAM? In jeder Kultur gibt es eine Schamgrenze. Wer diese \u00fcberschreitet stellt sich au\u00dferhalb der Gesellschaft. Was jetzt in den Schulen passieren soll, das \u00fcberschreitet die Schamgrenze unserer Kinder, macht sie zu Spannern und Voyeuren, stumpft sie ab, entl\u00e4sst sie irritiert und unsicher, sofern sie nicht durch ein geborgenes Elternhaus gefestigt sind. Denn nun z\u00e4hlt nur noch die sexuelle Orientierung, nicht mehr die Humanit\u00e4t des Gegen\u00fcbers. K\u00f6nnen Sie das wollen?<\/p>\n Frau Moritz, die GEW macht alles falsch – glauben Sie mir! Es ist genau die falsche Marschrichtung, wenn wir eine junge Generation haben wollen, die in der Welt bestehen soll. Wir brauchen Menschen mit Wertvorstellungen und Zielen. Ihre sexuelle Gef\u00fchlslage ist in unserer Gesellschaft schon heute v\u00f6llig zweitrangig<\/strong>. Warum kann das nicht so bleiben? M\u00fcssen unsere Kinder erst ihre ganze Pers\u00f6nlichkeit in Frage stellen, bis sie am Ende nicht mehr wissen, wer sie sind?<\/p>\n M\u00f6glicherweise, Frau Moritz, landet dieses Schreiben im GEW-Papierkorb, bevor Sie es \u00fcberhaupt gelesen haben. Daher wird es auch im Internet ver\u00f6ffentlicht werden, um zu dokumentieren, dass die Bev\u00f6lkerung sich mit Protest zu Wort gemeldet hat. Dieses Schreiben verschwindet also nicht, sondern wird als Dokument \u00fcberdauern.<\/p>\n Als Frau mit gen\u00fcgend Lebenserfahrung rate ich Ihnen, Frau Moritz, sich den LSBTTI- Kr\u00e4ften nicht weiter zur Verf\u00fcgung zu stellen. Sie werden das sonst bitter bezahlen m\u00fcssen, und zwar an die n\u00e4chste Generation. Diese wird ihre Antipoden nicht schonen, denn sie beklagt schon heute das egoistische Desinteresse Ihrer Generation, sich am Nachwuchs, und damit an der Finanzierung\u00a0 der anfallenden Kosten zu beteiligen, die \u00a0Eltern bislang allein zu stemmen haben. Generationen k\u00f6nnen nur mit heterosexuell gezeugtem Nachwuchs \u00fcberleben, mit oder ohne Migranten. Sich dieser Wahrheit zu verschlie\u00dfen bedeutet\u00a0 Ignoranz. Und Ignoranz bestraft bekanntlich die Natur selbst!<\/strong><\/p>\n <\/p>\n So gr\u00fc\u00dfe ich Sie freundlich in Vertretung der ELTERNINITIATIVE\u00a0 F\u00dcR\u00a0 FAMILIENGERECHTIGKEIT<\/p>\n B\u00e4rbel Fischer<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" im Auftrag der ELTERNINITIATIVE\u00a0 F\u00dcR\u00a0 FAMILIENGERECHTIGKEIT nehme ich Stellung zu dem Vorhaben der GEW, die sexuelle Identit\u00e4t unsere Sch\u00fcler von 6 bis 18 zu irritieren. Normalerweise entwickelt sich die Pers\u00f6nlichkeit im Elternhaus mit den elterlichen Vorbildern – zumindest in 95% … Weiterlesen