Deprecated: Hook custom_css_loaded is deprecated since version jetpack-13.5! Use WordPress Custom CSS instead. Individuelles CSS wird von Jetpack nicht mehr unterstützt. In der WordPress.org-Dokumentation erfährst du, wie du für deine Website individuelle Stile anwenden kannst: https://wordpress.org/documentation/article/styles-overview/#applying-custom-css in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php on line 6031 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/functions.php:6031) in /mnt/web123/c2/09/52182609/htdocs/WordPress_03/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 {"id":6661,"date":"2016-07-28T07:31:26","date_gmt":"2016-07-28T05:31:26","guid":{"rendered":"http:\/\/familiengerechtigkeit-rv.info\/?p=6661"},"modified":"2016-07-28T07:35:07","modified_gmt":"2016-07-28T05:35:07","slug":"6661","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/6661\/","title":{"rendered":"Schwesigs Familiengeld \u2013 ein Plan zur weiteren G\u00e4ngelung der Eltern"},"content":{"rendered":"
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Verband Familienarbeit e. V.<\/strong><\/p>\n

Pressemeldung\u00a0<\/strong><\/span><\/p>\n<\/div>\n

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Schwesigs Familiengeld \u2013 ein Plan zur weiteren G\u00e4ngelung der Eltern<\/b><\/p>\n

Familienministerin Manuela Schwesig schl\u00e4gt ein neues Familiengeld vor, um Eltern mehr Zeit zu geben f\u00fcr die Pr\u00e4senz bei ihren Kindern.*<\/sup>\u00a0Sofern beide Eltern gleichzeitig und hinreichend, also mit 28 bis 36 Wochenstunden, teilzeitbesch\u00e4ftigt sind, sollen sie f\u00fcr maximal 24 Monate je 150 \u20ac bekommen, bis das Kind acht Jahre alt ist. Schwesig erwartet, dass 20 Prozent der Eltern das Angebot n\u00fctzen und dass vor allem mehr M\u00fctter erwerbst\u00e4tig bleiben werden.<\/p>\n

Die Vorsitzende des Verbands Familienarbeit e.V., Gertrud Martin, beurteilt diesen Vorschlag zwiesp\u00e4ltig: \u201eEs ist einesteils ein Schritt in die richtige Richtung, denn die Erziehung der eigenen Kinder darf nicht immer weiter beeintr\u00e4chtigt werden durch die einseitige Ausrichtung beider Elternteile oder gar der Alleinerziehenden m\u00f6glichst auf eine Vollzeiterwerbst\u00e4tigkeit. Um Gleichwertigkeit von Erwerbs- und Familienarbeit herzustellen, braucht es den finanziellen Ausgleich.<\/p>\n

Andererseits ist dieser Vorschlag mit den \u00fcberaus eng gefassten Bedingungen, wieder in der sattsam bekannten SPD-Masche gestrickt, nach der Familien staatlich geg\u00e4ngelt werden, sich ideologiekonform zu verhalten. Andernfalls gehen sie leer aus. Das widerspricht den Vorgaben unserer Verfassung und diskriminiert alle Eltern, die auf deren Grundlage ihr Familienleben und die Erziehung ihrer Kinder nach eigenen Vorstellungen gestalten wollen.\u201c<\/p>\n

In Zeiten des Vorwahlkampfs scheint der Vorschlag pr\u00e4zise gesetzt, um die CDU in die Enge zu treiben. Deren Widerspruch l\u00e4sst nicht auf sich warten: Seitens der CDU und der Gr\u00fcnen wird das Konzept als zu unflexibel kritisiert. CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs argumentiert dagegen, dieses Familiengeld sei nicht gegenfinanziert.**<\/sup><\/p>\n

Martin dazu: \u201eMit diesem Argument schneidet sich die CDU ins eigene Fleisch: Bei der Rentenreform 1957 hat Konrad Adenauer den Anspruch auf Alterssicherung von der Bedingung, den sorgenden Nachwuchs gro\u00dfzuziehen, abgekoppelt und an Erwerbsarbeit gebunden. \u00dcber Nacht wurden die Eltern \u201aenteignet\u2018, indem ihre Kinder k\u00fcnftig vorrangig f\u00fcr die Altersversorgung der Kinderlosen, und deshalb uneingeschr\u00e4nkt Erwerbst\u00e4tigen, zust\u00e4ndig waren, aber weniger f\u00fcr die der Eltern. Millionen Arbeitnehmer hatten pl\u00f6tzlich einen ansehnlichen Rentenanspruch gegen\u00fcber der nachfolgenden Generation, unabh\u00e4ngig davon, ob und inwieweit sie sich an der Erziehung dieser Generation beteiligt hatten. Die CDU gewann mit den Stimmen dieser Rentner bei der n\u00e4chsten Bundestagswahl die absolute Mehrheit und fragte keineswegs nach einer \u201aGegenfinanzierung\u2018 f\u00fcr die Eltern! Bereits eine Generation sp\u00e4ter hatten wir die Quittung in Form eines dramatischen Geburtendefizits, und heute haben wir den daraus resultierenden Arbeitskr\u00e4ftemangel.<\/p>\n

Die sinnvolle Alternative zu diesem Familiengeld w\u00e4re aus unserer Sicht die Umwandlung des Elterngelds von einem Lohnersatz in eine f\u00fcr alle Eltern gleichm\u00e4\u00dfig hohe Zuwendung f\u00fcr die Gesamtdauer von drei Jahren.\u201c<\/p>\n

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Gertrud Martin, Tel.: 07721\/56124, E-Post: bundesvorstand@familienarbeit.org<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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