Der Verband Familienarbeit e.V. antwortet auf die neue OECD-Studie mit folgender<\/b><\/span><\/div>\n<\/div>\n
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Pressemeldung<\/b><\/span><\/p>\n
Familienarbeit der M\u00fctter \u2013 der Dorn im Auge der OECD<\/span><\/b><\/p>\n
Laut dpa beklagt die OECD in ihrer neuen Studie den hohen Anteil der M\u00fctter in Deutschland, die \u201enur\u201c in Teilzeit erwerbst\u00e4tig sind. Sie tr\u00fcgen damit \u201eunterdurchschnittlich\u201c zum Wirtschaftswachstum bei. Die Fixierung auf Teilzeitarbeit zeige die Orientierung am \u201etraditionellen Rollenbild\u201c.<\/span><\/p>\n
Gertrud Martin, die Vorsitzende des Verbands Familienarbeit e.V. \u00fcbt entschiedene Kritik: \u201eDie OECD ist ein Lobbyist f\u00fcr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. In dieser Eigenschaft sollte sie sich aber heraushalten aus den Angelegenheiten, die Familien ohne Einmischung von au\u00dfen autark zu regeln haben. Es muss ein Ende damit haben, dass die OECD in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden den M\u00fcttern ggf. auch V\u00e4tern, die zugunsten der Pr\u00e4senz bei ihren Kindern auf Erwerbsarbeit verzichten oder in Teilzeitarbeit stehen, Vorw\u00fcrfe macht und versucht, sie m\u00f6glichst in Vollzeit f\u00fcr die Erwerbsarbeit zu verpflichten. Solange die OECD in ihren Studien die Gleichwertigkeit von Erwerbsarbeit und elterlicher Erziehungsarbeit vollst\u00e4ndig ignoriert, disqualifiziert sie sich als ernst zu nehmender Gespr\u00e4chspartner.\u201c<\/span><\/p>\n
Martin meint weiter,\u00a0angesichts der Tatsache, dass ein unbegrenztes Wirtschafts- und Konsumwachstum auf dem begrenzten Raum, den die Welt biete, nicht m\u00f6glich sei, m\u00fcsse auch die Frage gestellt werden, wie menschenverachtend dieses System des Immer-Gr\u00f6\u00dfer-Weiter-H\u00f6her sei. Die Parameter daf\u00fcr seien zuv\u00f6rderst dort anzulegen wo es um die Kinder gehe und um die Eltern, die sich bem\u00fchen, ihre Kinder zugewandt zu erziehen und verantwortungsvoll ins Leben zu begleiten. Daf\u00fcr brauchten die Eltern Zeit. Martin: \u201eEs ist Arbeit, die sie leisten, keine Nicht-Arbeit! Der Sprachgebrauch in diesem Zusammenhang muss sich endlich an der Realit\u00e4t ausrichten. Eltern sichern durch ihre Erziehungsarbeit nicht nur die Existenz unserer umlagefinanzierten Renten-,Kranken- und Pflegeversicherung, sondern auch die Zukunftsf\u00e4higkeit der Wirtschaft. Unsere Kinder\u00a0k\u00f6nnen\u00a0sich nicht gegen den Elternentzug\u00a0wehren oder organisieren.\u00a0Sie wachsen damit auf und tragen die dadurch erfahrene Pr\u00e4gung in die n\u00e4chste Generation. Ihre aus mangelnder Elternbindung resultierenden M\u00e4ngel an emotionaler Sicherheit und Bildungsf\u00e4higkeit f\u00fchren oft zu sp\u00e4teren seelischen Defiziten und hohen `Reparaturkosten`. Leider erstellt die OECD dazu keine Studien:! Der Kreis schlie\u00dft sich nicht!\u201c<\/span><\/p>\n
Bitte beachten Sie auch den verlinkten Beitrag, der sich dem gleichen Thema widmet:<\/span><\/p>\n
http:\/\/www.bpb.de\/politik\/innenpolitik\/familienpolitik\/236393\/die-familie-wird-wirtschaftskompatibel-gemacht<\/span><\/a><\/h1>\n
Pressestelle des Verbands Familienarbeit e.V.<\/div>\n
Dr. Johannes Resch<\/div>\n
Johannes.Resch@t-online.de<\/a><\/div>\n
http:\/\/www.familienarbeit\u2013heute.de\/<\/a><\/div>\n
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Der Verband Familienarbeit e.V. antwortet auf die neue OECD-Studie mit folgender Pressemeldung Familienarbeit der M\u00fctter \u2013 der Dorn im Auge der OECD Laut dpa beklagt die OECD in ihrer neuen Studie den hohen Anteil der M\u00fctter in Deutschland, die \u201enur\u201c … Weiterlesen →<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_jetpack_newsletter_access":"","_jetpack_dont_email_post_to_subs":false,"_jetpack_newsletter_tier_id":0,"_jetpack_memberships_contains_paywalled_content":false,"footnotes":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false},"categories":[57,3],"tags":[123,194,131,6,24,228,66,264,146],"jetpack_sharing_enabled":true,"jetpack_featured_media_url":"","jetpack_shortlink":"https:\/\/wp.me\/p2clnu-1SY","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/7252"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=7252"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/7252\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":7254,"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/7252\/revisions\/7254"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=7252"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=7252"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.familiengerechtigkeit-rv.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=7252"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}