Seit 16 Jahren k\u00e4mpft der Deutsche Familienverband DFV f\u00fcr Beitragsgerechtigkeit in den Sozialversicherungen. Immer wieder hat das Bundessozialgericht (BSG) die Klage von Eltern abgewiesen. Am 20. Juli 2017 klagen erneut zwei Elternpaare vor dem BSG wegen der doppelten Belastung von Familien im sog. Generationenvertrag:<\/p>\n
Bei einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 35.000 EUR unterschreitet eine vierk\u00f6pfige Familie ihr steuerliches Existenzminimum um 1.603 EUR. W\u00e4hrend ein Alleinstehender mit dem gleichen Einkommen nach Deckung seines Bedarfes in H\u00f6he des Existenzminimums noch ein frei verf\u00fcgbares Einkommen in H\u00f6he von 13.421 EUR hat. \u201eDie relative Einkommensposition von Familien im Vergleich zu Alleinstehenden hat sich im Zeitraum von 2006 bis 2015\u00a0kontinuierlich verschlechtert<\/a>.<\/p>\n http:\/\/www.deutscher-familienverband.de\/11-aktuelles\/763-elternklagen-erneut-vor-dem-bundessozialgericht<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Seit 16 Jahren k\u00e4mpft der Deutsche Familienverband DFV f\u00fcr Beitragsgerechtigkeit in den Sozialversicherungen. Immer wieder hat das Bundessozialgericht (BSG) die Klage von Eltern abgewiesen. Am 20. Juli 2017 klagen erneut zwei Elternpaare vor dem BSG wegen der doppelten Belastung von … Weiterlesen