Sehr geehrter Herr Thorsten Schulte,<\/p>\n
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vor Kurzem stie\u00df ich auf Ihr Video : \u201eMigrationswelle in Deutschland\u201c. Inzwischen stelle ich fest, dass es im Netz x Videos in Ihrem Anliegen gibt, auf die ich sehr gespannt bin. Sofort habe ich mir Ihr Buch KONTROLLVERLUST bestellt und mich auf Kapitel 5 gest\u00fcrzt. Bereits jetzt will ich mich an Sie wenden, weil mein Unbehagen \u00fcber das, was momentan in Deutschland geschieht, an eine Grenze gekommen ist. Dankenswerterweise belegen Sie alle Ihre Aussagen mit Quellen, sodass man Ihnen \u201eVerschw\u00f6rungstheorien\u201c nicht vorwerfen kann. Trotzdem f\u00e4hrt Ihnen ein eiskalter Wind von unserer so genannten demokratischen Elite entgegen, die nichts anderes vorhat, als unsere Meinungsfreiheit zu kappen ( z. B. Minister Maas, Netzdurchsetzungsgesetz ).<\/p>\n
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Bevor ich mich mit einer Frage an Sie wende, m\u00f6chte ich meinen Hut ziehen vor Ihrem Mut und Ihrer Aufrichtigkeit, \u00e4hnlich wie vor Prof. Daniele Ganser ( Schweiz ), \u00a0der wie Sie unter der eisigen Political Correctness zu leiden hat. Bitte, bitte, lassen Sie sich nicht entmutigen!<\/p>\n
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Auf S. 83 nennen Sie Beispiele zur Altersarmut, zur Armut von Arbeitslosen etc.. Wir vom unparteiischen FORUM FAMILIENGERECHTIGKEIT (www.forum-familiengerechtikeit.de<\/a>) beklagen seit vielen Jahren die Vernachl\u00e4ssigung von Familien mit Kindern gegen\u00fcber Nichtfamilien. Alle TV-Rentendebatten kursieren ausschlie\u00dflich um Renteneintrittsalter und Rentenniveau. Das Thema Nachwuchs und Familiengerechtigkeit wird stets wissentlich ausgeklammert, obwohl unser Umlagesystem ausschlie\u00dflich auf ausreichendem und ausk\u00f6mmlichem\u00a0 Nachwuchs beruht.<\/p>\n <\/p>\n Total an den Ursachen f\u00fcr Familien-und Kinderarmut vorbei wollen die schwarz-roten Koalition\u00e4re nun das Kindergeld 2019 um 10.- erh\u00f6hen und ab 2021 (wahltaktisch) um 15.-! Dabei fressen bereits heute die gestiegenen Kosten f\u00fcr Energie und Wohnung die 25.- auf. Mit populistischen Pfl\u00e4sterchen ist dem Armutsproblem nicht beizukommen.<\/p>\n <\/p>\n Eine Armada aus Familienverb\u00e4nden und -initiativen haben neben der Aufforderung des Bundesverfassungsgerichts (2001), Eltern gegen\u00fcber Kinderlosen gleichzustellen, mit ihren Eingaben bei unseren Regierungen nichts erreicht. Justizminister Maas aber preist\u00a0 lauthals die Einwanderung von jungen Migranten als Ersatz f\u00fcr fehlenden deutschen \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 (Beitragszahler)-Nachwuchs. Die vielen Milliarden, die heute f\u00fcr die Integration von Analphabeten ausgegeben werden, standen f\u00fcr Eltern mehrerer Kinder und f\u00fcr Alleinerziehende hierzulande jahrzehntelang \u00a0n i c h t \u00a0zur Verf\u00fcgung! K\u00f6nnen Sie sich vorstellen, wie sauer Eltern sind, die ihren Kindern den Klassenausflug nicht bezahlen k\u00f6nnen, wenn pl\u00f6tzlich genug Geld da ist f\u00fcr den Familiennachzug von Migranten? K\u00f6nnen Sie nachvollziehen, dass Geringverdiener, die es sich nicht mehr leisten k\u00f6nnen, ihren Kindern eine pr\u00e4sente Mutter zu erm\u00f6glichen und diese deshalb in einer \u201eKrippe\u201c abliefern m\u00fcssen, es nicht verstehen, warum ausgerechnet Migranten Anspruch auf Familienzusammenf\u00fchrung haben, w\u00e4hrend ihre eigene Familie aber von 7:00 fr\u00fch bis 17:00 getrennt leben muss?<\/p>\n <\/p>\n Wie machen Sie Paaren klar, dass die Gesellschaft auf Nachwuchs angewiesen ist, wenn k\u00fcnftige Familien wegen unserer verkorksten Rentengesetzgebung „legal“ und \u00a0ausweglos in die Armut bef\u00f6rdert werden? Siehe:<\/p>\n http:\/\/www.deutscher-familienverband.de\/publikationen\/fachinformationen\/send\/2-publikationen\/211-horizontaler-vergleich-2017<\/a><\/strong><\/p>\n Schon ab dem 2. Kind lebt die Familie mit einem Jahreseinkommen von 30 000 \u20ac \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0mit 5 006.- unter ihrem Existenzminimum.<\/p>\n <\/p>\n Vielleicht, werter Herr Schulte, ist das nicht Ihre Domaine. Aber\u00a0 Eltern von Kindern fragen sich schon, wohin eine Politik f\u00fchrt, die Migranten bevorzugt, einheimische Eltern aber seit Jahrzehnten bis zur Kinderarmut w\u00fcrgt. Die geb\u00e4rfreudigen Migrantenfamilien werden, wenn deren Integration optimal gelingt, hoffentlich gerechte Verh\u00e4ltnisse erzwingen. Regierungskreise jedoch lehnen unsere Forderungen\u00a0 nach familiengerechter Gleichstellung nach wie vor als \u201enicht finanzierbar\u201c ab.<\/p>\n <\/p>\n Ein anderes Kapitel:<\/p>\n Sie sehen die Kanzlerin mit ihren Rechtsbr\u00fcchen als die Hauptschuldige in der Migrationsproblematik. Da stimme ich Ihnen zu. Vielleicht aber ist sie nur eine Marionette zum Wohl der USA oder von Goldman-Sachs, von Junker, Schulz und Macron. Vielleicht hat Merkel gar nicht freie Hand, vielleicht ist sie lediglich Gehilfin und Vollstreckerin der Absichten einer WELTMACHT des Kapitals \u00a0( Soros ). Jedoch auch das w\u00fcrde sich nicht von schuldhaftem Missbrauch ihres Amtseides entheben.<\/p>\n <\/p>\n Diese Gedanken, werter Herr Schulte, gingen mir w\u00e4hrend der Lekt\u00fcre immer wieder durch den Kopf.<\/p>\n <\/p>\n Meine 10 Enkel sind mir Grund und Motivation, mich einzusetzen f\u00fcr direkte Demokratie und\u00a0 Meinungsfreiheit, denn auch sie sollen als freie und selbstbewusste B\u00fcrger k\u00fcnftig ihren Mann stehen k\u00f6nnen.<\/p>\n <\/p>\n Damit gr\u00fc\u00dfe ich Sie auf\u00b4s Beste<\/p>\n B\u00e4rbel Fischer<\/p>\n ELTERNINITIATIVE\u00a0 F\u00dcR\u00a0 FAMILIENGERECHTIGKEIT<\/p>\n Buchempfehlung: Kontrollverlust – \u00a0was uns bedroht und wie wir uns sch\u00fctzen<\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Sehr geehrter Herr Thorsten Schulte, vor Kurzem stie\u00df ich auf Ihr Video : \u201eMigrationswelle in Deutschland\u201c. Inzwischen stelle ich fest, dass es im Netz x Videos in Ihrem Anliegen gibt, auf die ich sehr gespannt bin. Sofort habe ich … Weiterlesen