Das Forum Familiengerechtigkeit<\/span> hat sich zur Aufgabe gemacht,\u00a0 <\/span>politische und gesetzliche Defizite im Umgang mit Familien und Generationen anzuprangern und Vorschl\u00e4ge zu deren Beseitigung zu verbreiten. Um die Generation unserer Kinder und Enkel weltweit geht es auch, wenn wir auf Gefahren aufmerksam machen, die unser aktuelles Regierungshandeln ausl\u00f6st.<\/em><\/strong><\/p>\n
Wir stehen kurz vor der Unterzeichnung des \u201eUN-Global Pact on Migration\u201c (MP), als dessen Urheberin die BRD \u00a0mit verantwortlich ist. \u00a0<\/span><\/p>\n
Wundert uns noch, dass der MP der \u201eMenschheit\u201c (im Klartext Wirtschaft und Konzernen) nur Vorteile bringt?<\/p>\n
Anstatt gerechte Wirtschaftsverh\u00e4ltnisse auf dem Globus zu schaffen, soll bewusst Migration erzeugt und als Wohlstandsprojekt verkauft werden.<\/b>\u00a0<\/span><\/span><\/p>\n
Die jungen M\u00e4nner werden ihren Herkunftsl\u00e4ndern entzogen, was die Heimatl\u00e4nder in noch gr\u00f6\u00dferes Chaos st\u00fcrzen wird, um in Europa als billige Arbeitskr\u00e4fte missbraucht zu werden. Eigentlich ein gro\u00dfes Thema f\u00fcr die LINKEN, die aber aus ideologischen Gr\u00fcnden schweigen.<\/p>\n
Wer verdient also an der Migration?\u00a0<\/span><\/b><\/span><\/p>\n
Der Blick hinter die Kulissen zeigt: Der Kampf:<\/span> reich gegen arm<\/span><\/strong> nimmt derzeit globale Formen an. Offiziell als humanes UN-Projekt gepriesen, verschweigt der Migrationspakt die gierigen Interessen globaler Haie.<\/p>\n
Schon deswegen m\u00fcsste sich weltweiter Widerstand gegen den Migrationspakt formieren, denn keiner verl\u00e4sst sein Heimatland, wenn dort Prosperit\u00e4t und \u00f6konomische Sicherheit gegeben sind. Was ist mit den zur\u00fcckgebliebenen Alten, Frauen und Kindern? Sie w\u00e4ren dringend auf die Schaffenskraft ihres Nachwuchses angewiesen. Der Migrationspakt gibt darauf keine Antwort.<\/p>\n