Der\u00a0Abschlussbericht\u00a0<\/span>der Bund-L\u00e4nder-Arbeitsgruppe \u201eKinderrechte ins Grundgesetz\u201c vom 14. 10. 2019 hat drei Alternativvorschl\u00e4ge erstellt, welche sie dem Bundestag zur Abstimmung vorlegen wird.\u00a0Alle drei Texte verzichten auf die Erw\u00e4hnung, dass das Grundgesetz die Eltern als einzige Verwalter der Kindergrundrechte bestimmt hat.<\/span><\/strong><\/div>\n
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Alternative 1<\/p>\n
\u201eJedes Kind hat das Recht auf Achtung und Schutz seiner Grundrechte einschlie\u00dflich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Pers\u00f6nlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das es unmittelbar in seinen Rechten betrifft, angemessen zu ber\u00fccksichtigen.<\/p>\n
Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Geh\u00f6r nach Ma\u00dfgabe von Artikel 103 Absatz 1 sowie Artikel 2 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 20 Absatz 3.\u201c<\/p>\n
Alternative 2<\/p>\n
\u201eJedes Kind hat ein Recht auf Achtung, Schutz und F\u00f6rderung <\/i>seiner Grundrechte einschlie\u00dflich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Pers\u00f6nlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das Kinder betrifft, wesentlich zu ber\u00fccksichtigen. Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Geh\u00f6r.\u201c<\/p>\n
Alternative 3<\/p>\n
\u201eJedes Kind hat ein Recht auf Achtung, Schutz und F\u00f6rderung seiner Grundrechte einschlie\u00dflich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Pers\u00f6nlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das Kinder betrifft, vorrangig [alternativ: wesentlich] zu ber\u00fccksichtigen. Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf Geh\u00f6r und auf Ber\u00fccksichtigung seiner Meinung entsprechend seinem Alter und seiner Reife.\u201c<\/p>\n
Deshalb schreiben wir unsere BT-Abgeordneten mit folgender Aufforderung an:<\/p>\n<\/div>\n
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Sehr geehrte Frau Bundestagsabgeordnete, \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter,<\/p>\n
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der\u00a0Abschlussbericht\u00a0<\/span>der Bund-L\u00e4nder-Arbeitsgruppe \u201eKinderrechte ins Grundgesetz\u201c vom 14. 10. 2019 hat drei Alternativvorschl\u00e4ge erstellt, welche sie dem Bundestag zur Abstimmung vorlegen wird.\u00a0<\/span><\/div>\n
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\u201eJedes Kind hat das Recht auf Achtung und Schutz seiner Grundrechte einschlie\u00dflich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Pers\u00f6nlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das es unmittelbar in seinen Rechten betrifft, angemessen ( wesentlich\/ vorrangig) zu ber\u00fccksichtigen.\u00a0<\/i><\/span>Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Geh\u00f6r.\u201c\u00a0<\/i><\/p>\n
Nach Art. 6 GG ist es das Grundrecht der Eltern, \u00fcber das Kindeswohl zu wachen, und nicht das des Staates. Dieser hat nur ein W\u00e4chteramt bei Versagen der Eltern zu erf\u00fcllen. Aus gutem Grund:<\/div>\n<\/div>\n
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Sollte eine der Formulierungen den Bundestag passieren, so wird entsprechend der gerade herrschenden parteipolitischen Ideologie, T\u00fcr und Tor ge\u00f6ffnet,\u00a0um auf Kinder, auch gegen den Willen ihrer Eltern<\/b>, Einfluss auszu\u00fcben \u00a0( Pflicht zu Kita und Ganztagesschule, sexuelle Indoktrination, Selbstbestimmung des eigenen Geschlechts oder ideologische Jugendverf\u00fchrungen wie im 3. Reich oder der DDR ).<\/div>\n
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Genau dies wollten die Verfasser des Grundgesetzes aus den katastrophalen Erfahrungen der Nazi-Diktatur verhindern. Aber sind heutige Verirrungen ausgeschlossen? Darum haben sie im GG die ELTERN als Verwalter der Grundrechte explizit eingesetzt.<\/div>\n
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Wir pl\u00e4dieren daf\u00fcr, den Gesetzestext wie folgt zu erweitern:<\/div>\n
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Unter Wahrung des Elternrechtes gem\u00e4\u00df Art. 6,1 und 2 GG <\/b>hat jedes Kind<\/i><\/span>\u00a0das Recht auf Achtung und Schutz seiner Grundrechte einschlie\u00dflich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Pers\u00f6nlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das es unmittelbar in seinen Rechten betrifft, angemessen ( wesentlich\/ vorrangig) zu ber\u00fccksichtigen.\u00a0<\/i><\/span>Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Geh\u00f6r.\u201c\u00a0<\/i><\/span><\/div>\n
Wir bitten Sie, werte Bundestagsabgeordnete, ausdr\u00fccklich darum, den vorliegenden Text der Kommission abzulehnen oder ihn mit dem Elternrecht zu verkn\u00fcpfen.<\/b><\/div>\n
Mit besten Gr\u00fc\u00dfen<\/span><\/div>\n
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i. A. B\u00e4rbel Fischer
info@familiengerechtigkeit-rv.de<\/a>
http:\/\/forum-familiengerechtigkeit.de<\/a>
www.rettet-die-familie.de<\/a>

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$\"ff$ <\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n
Diese Vorlage k\u00f6nnen Sie benutzen, um Ihrerseits Ihre BT-Abgeordneten anzuschreiben (je mehr, desto besser !) Hier finden Sie E-Mailadressen und Telefonnummern:<\/div>\n
https:\/\/docs.google.com\/spreadsheets\/d\/1BRU38CHObA50Ra0NW-L6oEKZykN9_ovJj9za3UixUOk\/edit#gid=0<\/a><\/strong><\/div>\n<\/div>\n
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