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B\u00fcndnis Rettet die Familie \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0<\/strong><\/div>\n
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www.rettet-die-familie.de \u00a0<\/strong><\/p>\n
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PRESSEMELDUNG<\/strong><\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n
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Zwei Petitionen beim Bundestag mischen Familienpolitik auf. \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0<\/strong>B\u00fcndnis \u201eRettet die Familie\u201c ruft zur Mitzeichnung auf.<\/strong><\/p>\n
Am 4. M\u00e4rz lief die Zeichnungsfrist f\u00fcr eine Bundestagspetition, die sich gegen die besondere Erw\u00e4hnung von \u201eKinderrechten\u201c im Grundgesetz wandte, ab. Das f\u00fcr eine \u00f6ffentliche Diskussion erforderliche Quorum von 50 000 Unterschriften wurde mit \u00fcber \u00a0 \u00a065 000 deutlich \u00fcberschritten.<\/p>\n
Dieser Erfolg zeigt, dass das Thema inzwischen auf breites Interesse st\u00f6\u00dft und die Bef\u00fcrchtung besteht, dass der Staat nach einer Verfassungserg\u00e4nzung die Eltern noch st\u00e4rker bevormunden wird, als er das schon heute tut. Als abschreckendes Beispiel kann hier Norwegen gelten, wo der Staat unter dem Vorwand, die Kinder zu sch\u00fctzen, diese schon bei Bagatellen von ihren Eltern trennt.<\/p>\n
Eine zweite Petition<\/strong> bezieht sich auch auf ein tats\u00e4chliches Kinderecht, n\u00e4mlich dem grundlegenden Recht auf Betreuung durch die eigenen Eltern.<\/strong> Dieses Kinderrecht wird bei uns z. Z. durch einseitige F\u00f6rderung der Krippenbetreuung immer weiter eingeschr\u00e4nkt. Die Petition fordert eine gleichberechtigte Behandlung der famili\u00e4ren Betreuung von Kindern, Alten und Kranken mit herk\u00f6mmlicher Erwerbsarbeit.<\/strong> Auch nach Ansicht des B\u00fcndnisses \u201eRettet die Familie\u201c ist sp\u00e4testens seit der Vergesellschaftung der Alterssicherung (Stichwort Rentenreform 1957) auch die Betreuung von Kindern eine finanzielle Gemeinschaftsaufgabe. Diese Finanzierung darf aber nicht an eine vorgegebene Betreuungsart gebunden werden<\/strong>, wie das gegenw\u00e4rtig durch die einseitige Finanzierung der Krippenbetreuung<\/strong> geschieht. Das verst\u00f6\u00dft gegen die Wahlfreiheit der Eltern, die ihnen Art 6 Abs 2 unseres Grundgesetzes<\/strong> garantiert.<\/p>\n
Wie schon die Petition zur \u00c4nderung des GG wird auch die Petition zur Anerkennung famili\u00e4rer F\u00fcrsorge-Arbeit vom B\u00fcndnis \u201eRettet die Familie\u201c unterst\u00fctzt. Das B\u00fcndnis fordert daher zur Zeichnung auf, die noch bis zum 26. M\u00e4rz m\u00f6glich ist: https:\/\/epetitionen.bundestag.de\/petitionen\/_2020\/_02\/_08\/Petition_106938.$$$.a.u.html<\/a><\/strong><\/p>\n
Die Diskussion zum Thema der laufenden Petition ist l\u00e4ngst \u00fcberf\u00e4llig. Eine Gesellschaft, in der die lebensnotwendige F\u00fcrsorge-Arbeit f\u00fcr Kinder, Kranke und Alte nicht mehr geachtet wird, ist nicht \u00fcberlebensf\u00e4hig. Der gegenw\u00e4rtig zum Nachteil von Eltern und Kindern verf\u00e4lschte Generationenvertrag muss wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.<\/p>\n
B\u00fcndnis Rettet die Familie – www.rettet-die-familie.de<\/em><\/strong>
\nVorsitzende: Sabine W\u00fcsten, Stellv. Vorsitzender: Dr. Johannes Resch Gesch\u00e4ftsstelle: Heidigweg 57a, 63743 Aschaffenburg; Spendenkonto: Konto:6650; BLZ: 795 500 00; Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau<\/em><\/strong><\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n
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